Das Refreshing Face Fluid auf das gereinigte Gesicht auftragen und sanft einmassieren.
Für das Gesicht empfehlen wir 2-3 Pumpstöße, für das "große Gesicht" (Gesicht, Hals, Dekolleté) empfehlen wir eine Dosierung von 3-4 Pumpstößen.
Auch die Augenpartie freut sich über eine Extraportion Feuchtigkeit. Das Refreshing Face Fluid sanft entlang der Augenkontur einklopfen.
Tipp: Gegen eine geschwollene Augenpartie und für den Frischekick am Morgen, das Refreshing Face Fluid über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Das Refreshing Face Fluid eignet sich zudem hervorragend als Grundlage unter Ihrem Make-Up.
Die Produkte auf die gereinigte Haut auftragen und sanft einmassieren. Für das Gesicht empfehlen wir 2-3 Pumpstöße, für das "große Gesicht" (Gesicht, Hals, Dekolleté) empfehlen wir eine Dosierung von 3-4 Pumpstößen.
Um zwei Produkte miteinander zu kombinieren, können Sie diese entweder in den Handflächen mischen oder eine Layering-Technik anwenden. Beginnen Sie beim Layering immer mit dem Feuchtigkeitsprodukt und schließen Sie Ihr Pflegeritual mit einem Öl ab.
Das Day & Night Face Oil unterstützt die Hautregeneration über Nacht. Hautphysiologische Lipide können sich regulierend auf die hauteigene Talgproduktion auswirken und somit fettigen Glanz und Unreinheiten minimieren.
Fette übernehmen eine wichtige Funktion für die Haut und sind bedeutender Bestandteil der Hautbarriere. Sie halten die Haut geschmeidig, bewahren sie vor Feuchtigkeitsverlust und erfüllen eine wichtige Schutzfunktion vor äußeren Einflüssen und dem Eindringen von Bakterien, Pilzen und Schadstoffen. Liegt genetisch bedingt jedoch eine Talgüberproduktion vor, sprechen wir von dem Hauttyp der „fettigen Haut“. Sie zeichnet sich nicht nur durch einen öligen Glanz, der auch unmittelbar nach der Gesichtsreinigung wieder auftritt, sondern ebenfalls durch große und sichtbare Poren aus. Die Haut ist tendenziell dicker, weshalb sie oft blass und weniger durchblutet wirkt. Sondern die Talgdrüsen übermäßig viel Hautfett ab, kann dies sowohl zum Verstopfen der Talgdrüsen und des Haarfollikels als auch zu Verhornungen führen. Der Talg kann nicht mehr abfließen, Bakterien siedeln sich vermehrt an und es kommt zu Entzündungen, Mitessern, Pickeln oder es treten verschiede Formen der Akne auf. Das Hautbild ist unregelmäßig, uneben und neigt zu Rötungen. Nicht zu verwechseln ist die fettige Haut mit der Mischhaut, bei welcher der fettige Glanz und die Unreinheiten ausschließlich in der T-Zone vorzufinden sind und sich die übrigen Gesichtsbereiche durch eine trockene bis sehr trockene Haut auszeichnen. Im Gegensatz zu allen anderen Hauttypen, neigt fettige Haut nicht so schnell zu Falten. Da neben genetischen Faktoren auch Hormone für dieses Hautbild verantwortlich sein können, nimmt die Produktion des hauteigenen Sebums mit zunehmenden Alter meist ab. Da das Hormon Testosteron hierbei eine bedeutende Rolle spielt, sind Jungen und Männer häufiger von fettiger Haut betroffen. Doch auch bei Frauen macht sich die Auswirkung des Hormonspiegels in gewissen Lebensphasen, wie z.B. der Pubertät, Schwangerschaft oder nach der Stillzeit bemerkbar. Diese Hormonschwankungen begünstigen eine übermäßige Talgproduktion, die dann allerdings nur temporär anhält.